Ein Computer funktioniert nach folgendem Schema:
1. Daten müssen in den Computer eingegeben werden (und natürlich auch die Programme)
2. Entsprechend der vorhandenen Programme werden die Daten be- und verarbeitet
3. Die Ergebnisse werden auf verschiedene Weise
dem Benutzer mitgeteilt

4. Die Programme, Daten und auch die Resultate müssen (zwischen-) gespeichert werden

EINGABE
VERARBEITUNG
AUSGABE
interne und externe SPEICHER
Dementsprechend werden benötigt:
* Eingabegeräte
* Ausgabegeräte
* Zentraleinheit
* Speicher
Typische Eingabegeräte sind:
Tastatur
Maus
oder Abarten davon wie Trackball, Touchpad, Grafiktablett, ....
Modem
um die Signale, die über das Internet empfangen werden, in die Sprache des PC zu übersetzen
Optische Lesegeräte
wie Scanner, digitale Kamera, Videorecorder, Lesegeräte für Balkencode, ...
Magnetische Lesegeräte
z.B. für Bankomatkarten, Ausweisleser, ...
Mikrofon
für die Spracheingabe, z.B. von Befehlen für das Betriebssystem oder zur Texterfassung
Sonstige Eingabegeräte z.B. Touchscreen, Smartboard, Joystick oder Messinstrumente für physikalische Eigenschaften
Externe Speicher von Disketten, CD-ROM's werden Daten und Programme eingelesen
Typische Ausgabegeräte sind:

Drucker
bringen die Daten auf Papier, Folien, Kuverts, Etiketten, ...

Monitore
entweder die herkömmlichen Kathodenstrahlröhren oder LCD-Bildschirme
Akustische Ausgabe
über Soundkarte und Lautsprecher
Externe Datenträger
mit denen die Daten, ... u.a. auf andere PC's übertragen werden können
Die Ausgabe auf Drucker und Monitor erfolgt in Pixel; d.s. Punkte, denen ganz bestimmte Eigenschaften zugeordnet werden, wie Farbe, Helligkeit, ... . Ein Buchstabe am Monitor z.B. besteht aus vielen Pixeln. Andererseits, je mehr Information in ein Pixel verpackt wird (256 Farben oder Millionen von Farben) um so mehr Speicherplatz wird für ein Pixel benötigt; bei SW-Darstellung sind das pro Pixel ein Bit.